ZI sieht großes Potenzial für ambulante Behandlung
Herzinsuffizienz hat sich zu einem der Hauptanlässe für eine stationäre Aufnahme entwickelt – seit dem Jahr 2000 haben sich die Fallzahlen fast verdoppelt. Laut einer Studie der Gesundheitsökonomin Prof. Leonie Sundmacher im Auftrag des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) ließen sich jedoch zwei Drittel der stationären Herzinsuffizienzfälle bei einer intensiven Betreuung ausschließlich ambulant behandeln.
