„Die Sichtweise der Ärzte muss stärker einbezogen werden“
Unzeitgemäß, unverständlich, unsystematisch und unpraktisch: Zu diesem Urteil kommt das Formularlabor der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) nach fünf Jahren Beschäftigung mit dem Kernstück der Bürokratie in deutschen Arztpraxen, den Formularen. Die Forderung der Westfalen: stärkerer Einbezug der Praxen bei den Entwicklungs- und Monitoring-Prozessen und eine Erprobungsphase für neue Richtlinien.