Ausschließliche Behandlung per Video bei rund jedem dritten Patienten möglich
Die ursprünglich geltende Begrenzung der Behandlungsfälle bei der Videosprechstunde von 20 Prozent ist jetzt auf 30 Prozent erhöht worden und gilt seit diesem Freitag. Das teilt die Kassenärztliche Bundesvereinigung mit.