Gleiches Geld für gleiche Leistung
Den Katalog pharmazeutischer Dienstleistungen sorgt gerade für Unmut in der Ärzteschaft. Er sieht für Apotheken ein Honorar von 90 Euro für eine „erweiterte Medikationsberatung“ vor. In einem Gastkommentar für den änd beschreibt die Vorsitzende des Hausärzteverbandes Baden-Württemberg, Prof. Nicola Buhlinger-Göpfarth, die Folgen für die Praxen.