„Wir haben nach wie vor nichts in der Hand“
„Aggressives Zuwarten“ kann aus ärztlicher Sicht in einigen Fällen durchaus eine angemessene und ausreichende Therapie sein. Politisch sei dieses Vorgehen jedoch fehl am Platz, sagte KBV-Vorstandsvize Dr. Stephan Hofmeister bei der Vertreterversammlung am Freitag.