Versorgungsfoschung in Deutschland - Ein Streifzug durch die "wissenschaftliche" Szene
... Die AOK berichtete, dass Szecsenyi nach mehrjähriger Tätigkeit als Hausarzt in einer Landpraxis seit 2001 ärztlicher Direktor der o.g. Universitätsabteilung sei sowie einer der drei Herausgeber von QISA (Qualitätsindikatoren für die ambulante Versorgung) sowie Autor von mehreren Fachbüchern. In der Fortbildungskomission des HÄV (ihre Geschäftsstelle befindet sich in der Kölner Straße 18 in Stuttgart) sitzt Szecsenyi im Vorstand als Vertreter des Kompetenzzentrum Heidelberg. Auf dem gem. 45. Kongress der Dt. Ges. für Allgemein- und Familienmedizin in Zusammenarbeit mit der Österreichischen und Südtiroler Ges. vom 22. - 24. Sept. 2011 in Salzburg referierten ebenfalls Mitarbeiter seiner Abteilung. Auf dem berufspolit. Abend mit Weigeldt, Gerlach & Euler war er laut dortigen Angaben nicht auf dem Podium. "Polypharmakotherapie im Spannungsfeld zwischen Klinik und Hausarzt" Die Pressemeldung weist hier auf ein auffälliges Konstrukt für den wiss. Bereich der Allgemeinmedizin hin, "Versorgungsforschung als eine "Art letzte Meile" (Pfaff et al.) zu betreiben 1. "Akkreditierung" (Zugangsvoraussetzungen: in drei Jahren mindestens einmal an einem größeren wissenschaftlichen Projekt der Abteilung teilgenommen haben. Anmerkung: Freiwillige Hausarzt-Diplomaten? Kostenlose Mitwirkung? Auflage: Schulungen durch Studienkoordinatoren sowie Änderungen der Praxisabläufe (? / !) (Anmerkung: "Case-Management durch MFA" als Endpunkt komplexer Innovationen", so Szecsenyi 2007 !?) Kontrollgruppe liefere lediglich "Vergleichsdaten - (an wen ?) Andere Praxen würden "innovative" Verfahren anwenden Anmerkung: Einhaltung von § 12 SGB (WANZ) gewähleistet? 2. "Urkunden-Austeilung" zu Beginn (Anmerkung: als Aushängeschild fürs Wartezimmer? "akademische" Qualifikationsbescheinigung? Kosten? Teinehmer Hoops: " schöne Anerkennung" 3. Auflage zur "Verbindlichkeit" (wozu? Wie?) 4. Ausreichende Zahl von Patienten erreichen, "verwertbare Daten" ...