DEGAM gedenkt der verfolgten Ärztinnen und Ärzten
Ein leeres Sprechzimmer, verwaiste Räume, keine Untersuchungen, keine Behandlungen, keine Gespräche: Mit dem gleichnamigen Erinnerungsprojekt gedenkt die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) seit 2020 der jüdischen und aus anderen Gründen verfolgten Ärztinnen und Ärzten.