Daten von mindestens 10.000 Ärzten ausgelesen
Bei dem Datenschutzvorfall bei einem Dienstleister des Bundes Mitte Januar sind personenbezogene Daten von mehr als 10.000 Ärztinnen und Ärzten ausgelesen worden. Zahlreiche Landesärztekammern berichten von betroffenen Mitgliedern.