„Es darf keine Denkverbote geben“
Mit Blick auf die Bundestagswahl und den Bruch der Ampelkoalition übt der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz scharfe Kritik an der bisherigen Gesundheitspolitik der Bundesregierung. Für die Nachfolgeregierung müsse gelten: „Es darf keine Denkverbote geben – auch wenn das unangenehme Botschaften bedeutet.“